Werner Toplisek

Diplom-Pädagoge (Uni.Hannover)

Reha- Wissenschaftler, M.A.

Psychotherapeut (HPG),

Sucht-/ u. Systemischer Familien-Sozialtherapeut, (GSM. u.  SG.)

Mediator (liz. n.Med.Gesetz.)

Qualifikationsprofil

Diplom-Pädagoge

Diplom-Pädagoge,
Reha-Wissenschaftler, M.A.
(Universität Hannover, Göttingen, Oldenburg),
Studium der Psychologie,

Studium der Soziologie

Sozialtherapeut

Integrativer Sozialtherapeut für Suchterkrankungen

 Familientherapeut

Systemischer Familien-Sozialtherapeut (S.G.)

Gesprächstherapeut (GWG)

Systemischer Coach

Systemischer Coach und Konfliktcoach

Trainer & Mediator

Trainer
("Train-The-Trainer",
AdA-Schein, § 30 BBiG),
Ausbilder- Eignungsprüfung
(IHK Berlin)
,
Mediator
(lizensiert nach Mediationsgesetz)

Qi Gong Lehrer


Ausbildung zum Qi Gong-Lehrer/TCM an der Universität Oldenburg, autorisiert durch Prof. Zhang Guangde (Beijing)

Heilpraktiker

Heilpraktiker für Psychotherapie (HPG)

Notfallseelsorger 

Prüfung und Berufung zum Notfallseelsorger 

Mein beruflicher Werdegang

Bereits während meines Studiums der Erziehungswissenschaften an der Universität Hannover beschäftigte ich mich mit Bildungs- und Veränderungsprozessen, mit den moderen Kommunikationstheorien, den vielfältigen Formen persönlichen Leidens durch gesellschaftlich mitverursachte Wirkfaktoren in Form von sozialabweichenden Verhaltensweisen, sowie ideelem Wertverlust und fehlender Sinnhaftigkeit.

Über die Devianztheorien des Labeling Approach und die handlungsorientierten Theorien des symbolischen Interaktionismus begann mein Interesse für die humanistischen Therapieverfahren, die wissenschaftliche Gesprächspsychotherapie und die Transaktionsanalyse, als neuere Verfahren zum Verständnis zwischenmenschlicher Interaktions- und Kommunikationsprobleme sowie sozialer Probleme und Konflikte.

Nach beruflichen Erfahrungen in der Justizvollzugsanstalt Hannover, der Spezialstation der Medizinischen Hochschule Hannovers zur Behandlung von Alkohol- und Medikamentenabhängigen sowie einer mehrjährigen wissenschaftlichen Tätigkeit am Kriminologischen Forschungsinstitut Niedersachsen eV. , bei dem in der Bundesrepublik wohl bekanntesten Kriminologen Prof. Christian Pfeifer, bei dem ich u.a. an einer Gutachtenanalyse zur diagnostischen Validität von psychiatrischen Gutachten und deren Auswirkungen auf die richterliche Rechtsprechung beteiligt war, entschloss ich mich bald nach Abschluss meines Studiums eine therapeutische Zusatzausbildung zu absolvieren.

Ich machte Ausbildungen in klientenzentrierter Gesprächsführung nach den Leitlinien von Carl Rogers, als integrativer Sozialtherapeut in dem Fachgebiet Suchterkrankungen sowie eine Ausbildung als systemischer Familien-Sozialtherapeut im Sinne von Virginia Satir.

Aus meiner Arbeit in sozialen Einrichtungen, Fachkliniken und Projekten, die sich mit der Betreuung von psychisch kranken Menschen, Drogen-, Alkohol- und Medikamentenabhängigen sowie Personen mit besonderen psychiatrischen Beeinträchtigungen beschäftigten, konnte ich im Laufe der Jahre vielfältige, fruchtbare Erkenntnisse sammeln.

Ich war u.a. als therapeutischer Leiter in einer von den Landesversicherungsanstalten, der Bundesknappschaft und überörtlichen Sozialhilfeträgern anerkannten Fachklinik für illegale Drogen eingesetzt.

So arbeitete ich insgesamt ca. 15 Jahre im Rahmen des Behandlungsauftrages unter ärztlicher Supervision mit affektiv gestörten Menschen, Menschen mit Persönlichkeitsstörungen, sowie multimorbiden Klienten, die von Doppeldiagnosen (Sucht und Psychose) betroffen waren.

Dieses vielfältige Erfahrungsspektrum in den Bereichen Psychotherapie, Beratung und Behandlung veranlasste mich, ein eigenes Dienstleistungsunternehmen zu gründen, in dem ich meine bisherigen Erfahrungen nutzbringend einsetzen könnte.

Den Schwerpunkt wollte ich nicht mehr wie in meinem bisherigen Berufsleben auf die Behandlung von Suchtproblematiken und traumatisierenden Kindheitserfahrungen aus der Vergangenheit legen, sondern vielmehr auf die aktive Präsenz, die Potentialentwicklung und die Lösungsstrategien, die jedem Menschen innewohnen und die es gilt, zusammen mit den Selbstheilungskräften und den kreativen Potentialen wieder aufzuwecken. 

Ganz besonderen Wert legte ich dabei auf ein Angebot, das an den individuellen Schwierigkeiten, Hemmungen, Hindernissen und Widerständen jedes einzelnen Kunden orientiert ist. 

Ziele meiner Hilfsangebote sind:

das Hilfsangebot für die Betroffenen zu optimieren, die Zeit für die Inanspruchnahme meiner Dienstleistung zu verringern und unter Kostengesichtspunkten für den Kunden zu minimieren.

Ich bin davon überzeugt, dass es nicht jahrelanger intensiver Behandlungszeit, sondern bei aktiver Mitwirkung des Kunden schon nach einer relativ kurzen Inanspruchnahme meiner Dienstleistungen zu tiefgreifenden Veränderungen im Persönlichkeitsbereich und im sozialen Umfeld kommen kann.

Als Heilpraktiker für Psychotherapie kann ich mit den privaten Krankenkassen

und ggf. im Kosten- Erstattungsverfahren mit den gesetzlichen Krankenkassen abrechnen.

Außerdem im Rahmen des "Persönlichen (trägerübergreifenden) Budgets"nach SGB IX.
 Ich möchte  den/die Kunden/innen nicht wie bisher, mit Diagnosen und langwierigen Behandlungsrichtlinien konfrontieren, sondern dazu aufrufen, eine Eigenbeteiligung zur Lösung ihrer Probleme zu leisten, und mir dann als Form der Wertschätzung, ein angemessenes Honorar zur Verfügung zu stellen.